Das Symposium der Ombudspersonen 2012 wurde unter dem Leitgedanken „Regeln guter wissenschaftlicher Praxis in der sich wandelnden Universität“ in Bonn veranstaltet. Die Teilnahme am ersten Tag war lokalen Ombudspersonen vorbehalten, die sich in Vorträgen und Arbeitsgruppen über nationale und internationale Fragen zur guten wissenschaftlichen Praxis und zu Berichten von lokalen Ombudspersonen über ihre Arbeit austauschten. Der öffentliche Teil am zweiten Tag des Symposiums war von einer Podiumsdiskussion zum Thema „Ombudsarbeit in Zeiten von Exzellenz-universitäten – Anreizsysteme und ihre Wirkung auf die gute wissenschaftliche Praxis“ geprägt.
Die Videos der Beiträge des Ombudssymposiums 2012 finden Sie hier.
Das Programm des Ombudssymposiums 2012 können Sie dem untenstehenden Überblick entnehmen. Das ausführliche Programm zum Download finden Sie hier.
Donnerstag, 08.11.2012 – nicht-öffentlicher Teil
Begrüßung und Eröffnung
Compliance und Regeln guter wissenschaftlicher Praxis
(Wolfgang Löwer)
Das österreichische Modell
(Daniela Männel)
Berichte von Ombudspersonen
Volker Bähr (Charité)
Klaus Boehnke (Jacobs Universität Bremen)
Diethelm Klippel (Universität Bayreuth)
Jens Reich (Max-Delbrück-Centrum Berlin-Buch)
Jörg Schmidtke (Medizinische Hochschule Hannover)
Das European Network of Research Integrity Offices (ENRIO)
(Nicole Foeger)
Fragen der Vermittlung guter wissenschaftlicher Praxis
(Matthias Mahlmann)
Ausbildung und gute wissenschaftliche Praxis
(Gerlinde Spohnholz)
Arbeitsgruppen:
- Whistleblower
- Datennutzung und Autorschaften
Freitag, 09.11.2012 – öffentlicher Teil
Berichte aus den Arbeitsgruppen
Podiumsdiskussion: Ombudsarbeit in Zeiten von Exzellenzuniversitäten – Anreizsysteme und ihre Wirkung auf die gute wissenschaftliche Praxis
Moderation: Heike Schmoll
Teilnehmende:
Waltraud Kreutz-Gers, Dorothee Dzwonnek, Wilhelm Krull, Ulrike Beisiegel, Peter Gölitz, Wolfgang Löwer
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