Ombudssymposien 2006 & 2009

Hamburg_Ombudspersonen_Ombudsman für die Wissenschaft

Ombudssymposium 2009

Das Symposium der Ombudspersonen im Jahr 2009 wurde als Jubiläumsveranstaltung „Zehn Jahre Ombudsarbeit in Deutschland“ in Hamburg veranstaltet. Auf der Tagung wurden unter anderem die Erfahrungen des Ombudsgremiums vorgetragen und diskutiert.

Das Programm des in 2009 organisierten Ombudssymposiums können Sie hier ansehen oder herunterladen:

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Grußwort

(Robert Paul Königs)

10 Jahre Ombudsman der DFG

(Ulrike Beisiegel)

Das Ombudssystem aus Sicht eines Universitätspräsidenten

(Kurt von Figura)

Neuralgische Verfahrensfragen

(Wolfgang Löwer)

Berichte von Ombudspersonen

Klaus Boehnke (Bremen)

Michael Hitschold (Chemnitz)

Dietrich Wegener (Dortmund)

Dieter Wyduckel (Dresden)

Investigating research Misconduct in International Research Projects: A Practical Guide

(Nigel Lloyd, Global Science Forum der OECD)

European Network for Ombudsman in Higher Education (ENOHE) – Die internationale Vernetzung der akademischen Ombudsarbeit

(Josef Leidenfrost, Studierendenanwalt)

Gute wissenschaftliche Praxis – Ein Curriculum

(Gerlinde Sponholz)

Arbeitsgruppen

  1. Erfahrungen aus 10 Jahren Ombudsarbeit
  2. Ausbildung zur guten wissenschaftlichen Praxis

Öffentliche Abendveranstaltung: 10 Jahre Erfahrung des Ombudsman der DFG – Wie gut funktioniert das deutsche Wissenschaftssystem?

(Ulrike Beisiegel)

Freitag, 16. Oktober 2009

Berichte aus den Arbeitsgruppenarbeiten

Podiumsdiskussion zum Thema Zehn Jahre Ombudsman der DFG

Moderation:

Marco Finetti

Einführungsreferat:

Dorothee Dzwonnek

Podium:

Ulrike Beisiegel, Angela Grosse, Wolfgang Löwer, Ulrich Schnabel, Markus Verbeet

Ende der Tagung, anschließend Pressekonferenz

Ombudssymposium 2006

Im Jahr 2006 kamen 85 Ombudspersonen aus allen wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland zum Symposium der Ombudspersonen in Hamburg zusammen, um sich an Diskussionen zu Fragen der Ombudsarbeit und zu guter wissenschaftlicher Praxis zu beteiligen. Auch Vertreter/innen aus den USA, Belgien und der Schweiz sprachen über ihre Erfahrungen.

Das Programm des Ombudssymposiums 2006 können Sie hier ansehen oder herunterladen:

Donnerstag, 19. Oktober 2006

Eröffnung, Grußworte

(Für die DFG: Dr. Christoph Schneider)

(Für die Universität Hamburg: Dr. Jürgen Lüthje)

Die Arbeit des Ombudman der DFG

(Ulrike Beisigel)

Die Denkschrift der DFG zur guten wissenschaftlichen Praxis

(Christof Schneider)

Berichte von Ombudspersonen

Roland Frank (Braunschweig)

Udo Kern (Rostock)

Helmut Weidner  (Berlin)

European Network for Ombudsman in Higher Education (ENOHE)

(Hans Eppenberger, Eugen Teuwsen)

Responsible Research Practices: United States Experience International Challenges

(Christine C. Boesz (NSF))

A Process Oriented Approach to Ombudsing in Higher Education: Outcomes and Benchmarking

(Patrick Cras)

Arbeitsgruppen:

  1. Öffentlichkeitsarbeit
  2. Mediation
  3. Ausbildung

Öffentliche Abendveranstaltung: Unredlichkeit in der Wissenschaft – Arbeitsstress oder persönliches Versagen?

(Johannes Siegrist)

Freitag, 20. Oktober 2006

Berichte aus den Arbietgruppen

Podiumsdiskussion: Alltag in der Wissenschaft – Öffentliches Interesse an guter wissenschaftlicher Praxis?

mit Vertretern der Presse

Teilnehmende:

Dr. Reinhard Grunwald, Prof. Holger Wormer, Dr. Ulrich Schnabel, Berndt Röttger

Ende der Tagung, anschließend Pressekonferenz

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